Biografie

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Impressum

Cosima Streich wurde in Karlsruhe geboren und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Violoncellospiel. Sie erhielt zunächst Unterricht bei Claudio Bohórquez, Nikolaus Indlekofer und Alexander Scheirle. Im Jahr 2002 nahm sie ihr Studium an der Musikhochschule Köln bei Prof. Hans-Christian Schweiker auf und schloss dieses 2010 mit dem Konzertexamen ab. Studien im Master Orchesterspiel sowie Kammermusik folgten und ergänzten ihre Ausbildung.

Weitere künstlerische Impulse erhielt Cosima Streich auf internationalen Meisterkursen u.a. bei Anner Bylsma, Miklos Perenyi, Arto Noras, Valentin Erben, Arnold Steinhart, Eberhard Feltz, Michel Lethiec, Ralf Gothóni, Volker David Kirchner, Auryn Quartett, Mandelring Quartett.


Cosima Streich ist mehrfache Preisträgerin im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und beim „Händel-Wettbewerb“ Karlsruhe. Sie ist Gewinnerin des „Carl-Schröder-Preis“ 2002, Trägerin des „Musikpreis der Kasino-und Musikgesellschaft Worms“ 2004, und erhielt 2007 ein Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes. Weitere Preise und Auszeichnungen wie der zweite Preis beim „Internationalen Wettbewerb der Musikhochschule Köln“ 2008 und der erste Preis des „Kammermusikpreis der Sparkasse Aachen“ 2010 folgten. Ebenfalls 2010 wurde sie in das Programm „Rising Stars“ aufgenommen.


Als gefragte Solistin und Kammermusikerin konzertierte Cosima Streich u.a. mit Künstlern wie Hyun Jung Kim-Schweiker, Hans Christian Schweiker, Stephan Picard, Anna Yarovaya, Andreas Frölich und Michael Vaiman sowie Mitglieder des Auryn Quartetts. Zahlreiche Konzertreisen ins In- und Ausland führten sie u.a bereits nach Paris, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Stuttgart, Krakau, Auxerre, Parma und Sainte-Marie-aux-Mines. Als Solistin war sie zuletzt mit dem Cellokonzert von Edward Elgar zu hören.


Mit besonderer Hingabe widmet sich Cosima Streich der Kammermusik. So war sie die Künstlerische Leiterin des Brahms-Festival Aachen 2009 und des Schumann- Festival Aachen 2010. Ferner war sie Gast u.a. der Nordwestdeutschen Philharmonie, beim Beethovenfest Bonn, Weingartner Musiktage, Groznjan Musik-Festival, Euregio Musikfestival, WGT Musikkammer Leipzig, Mai Klassik Festival und bei den „Spitzentönen“ in Köln. Von 2000 bis 2005 war sie Mitglied des Oelsberg Quartetts und gründete 2012 das Trio Apeiron, mit dem sie den 1. Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb der HfMT Köln gewann und von der Werner Richard - Dr.Carl Dörken - Stiftung gefördert wurde.


Zu ihrem Repertoire zählen neben den großen Cellokonzerten aus Barock, Klassik und Romantik auch Werke des 20. Jahrhunderts und genreübergreifende Werke wie etwa das Cellokonzert von Friedrich Gulda sowie ein reiches Spektrum kammermusikalischer Werke. Einen Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit bilden die Werke J.S. Bachs.


Neben der solistischen Tätigkeit sammelt sie als Aushilfe zusätzliche Erfahrungen in angesehenen Orchestern wie dem Gürzenich Orchester Köln, dem WDR Funkhaus Orchester Köln sowie Mahler Chamber Orchestra, seit 2005 außerdem als Solo-Cellistin der Camerata Vivaldi. In der Spielzeit 2016/17 war Cosima Streich außerdem am Grenzlandtheater Aachen zu erleben.


Freie Improvisation gehört für sie zum Selbstverständnis als Solistin und Kammermusikerin in verschiedenen Ensembles dazu. Im November 2019 veröffentlichte sie mit dem Christoph Leuchter Quartett das erste Album - SCHRITTE.

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